Sehenswertes
im Bartschtal
Allee der polnischen Nobelpreisträger und Astronomische Beobachtungen
Sie befinden sich in dem reizvollen Erholungs- und Freizeitpark der Natur, der sich über 19 ha in der Stadt erstreckt. Das Tor zum 600-jährigen Bestehen der Stadt (2003), auf dem die Namen aller gegenwärtigen Einwohner eingraviert sind, ist ebenfalls eine bemerkenswerte Dekoration.
Die Eichen von Antonin und die Eiche „Dicker Johannes”
Eine phänomenale Ansammlung von mehr als 40 Naturdenkmälern, nach den Eichen von Rogalin die zweitgrößte Ansammlung in Europa.
Die Holzkirche des Heiligen Apostels Matthias in Trzebicko (Strebicko)
Die Kirche ist seit ihrem Bau im Jahr 1672 an der Stelle eines ehemaligen Tempels unverändert erhalten geblieben und gehört zu den wertvollsten Holzkirchen in Niederschlesien.
Fußgänger- und Fahrraddamm am Sonnenteich im Naturschutzgebiet "Stawy Milickie" im Teich komplex "Stawno"
"Stawno" ist einer der besten Orte, um Vögel zu beobachten und entlang der malerischen Deiche zu wandern. Es ist auch der ideale Ort für einen romantischen Spaziergang - ein phänomenaler Sonnenuntergang ist garantiert.
Kirche St. Barbara in Odolanów (Adelnau)
Ein dreischiffiger Holzbau aus dem Jahr 1784, der mit einem Giebelschindeldach bedeckt ist. Sie ist eine der größten Holzkirchen in der Diözese Kalisz und ein immer seltener werdendes Beispiel für sakrale Zimmermannsarbeit.
Museum für Weihnachtsbaumkugeln in Milicz (Militsch)
Das Museum befindet sich in der kreativen Multifunktionsanlage (KOM) in Milicz. Es beherbergt eine ehemalige weltberühmte Weihnachtsbaumschmuckfabrik, die mit einem Bildungszentrum kombiniert ist.
Englischer Park mit Naturdenkmälern an der Schlossanlage
Eine ehemalige Residenz der Familie von Reichenbach aus Goszcz (Goschütz), umgeben von einem großen, gepflegten englischen Park. Eine schöne Eichenallee führt vom Schloss nach Wierzchowice.
Der Vogelweg in Milicz (Militsch)
Der Vogelweg erstreckt sich vom Rathaus über die Straßen Dworcowa, Waresiaka, 1 Maja und Wrocławska bis zum Marktplatz. Er ist ein Ort für Treffen, Ausstellungen und thematische Veranstaltungen.
Naturschutzgebiet "Stawy Milickie" der Teich komplex "Jamnik"
Südlich von Ruda Żmigrodzka, einem Dorf mit Klima der Masurischen Seen, erstreckt sich auf der Südseite der Bartsch der Teichkomplex "Jamnik", der seinen Namen von dem Weiler hat. Hier kann man ungewöhnliche, seltene Vögel beobachten, allen voran den Seeadler.
Naturschutzgebiet "Stawy Milickie" der Teich komplex "Radziądz"
Weniger als 10 km von Żmigród entfernt, am Rande des Dorfes Radziądz, erstreckt sich das gleichnamige ornithologische Reservat und Teichkomplex. Dort befindet sich der größte Teich in Westpolen und im gesamten Bartschtal.
Naturschutzgebiet "Stawy Milickie" Teich komplex "Ruda Sułowska"
Für Liebhaber der Vogelbeobachtungen ist dies ein wahres Paradies, vor allem rund um den Teich „Große Möwe” , den zweitgrößten im gesamten Bartschtal. An vielen Stellen hat er den Charakter eines natürlichen Sees bewahrt.
Familienerlebnis- und Bildungspark Górecznik
Der Park ist auf die jüngsten Besucher ausgerichtet und hat die Atmosphäre eines Vergnügungsparks und ist teilweise auch ein Bildungszentrum.
Marktplatz mit historischen Mietshäusern in Sułów (Suhlau)
Ein einzigartiges Dorf mit einem Marktplatz, auf dem großer polnischer Barde Juliusz Słowacki übernachtete. Es hat gleich zwei schöne Kirchen und das erste Barockschloss, das in Schlesien nach dem 30-jährigen Krieg gebaut wurde.
Der Niezgoda-Teich
Das 200 ha große Gewässer ist eine Art Bindeglied zwischen den Komplexen "Radziądz" und "Ruda Sułowska". Er ist nicht Teil des Naturschutzgebiets, aber hier wurde ein Aussichtspunkt für die Vogelbeobachtung errichtet.
Naturlehrpfad im Komplex "Teiche von Krośnice"
Der Komplex "Stawy Krośnickie" (Teiche von Krośnice), der auch als "Czarne Stawy" (Schwarze Teiche) bekannt ist, wurde um das Jahr 1600 angelegt. Er umfasst derzeit 13 kleinere Teiche.
Wir sehen
uns im Bartsch Tal
